Stadt Greven und die Lokalpresse: Das unkritische Abschreiben von Pressemitteilungen
Die Stadt Greven gibt eine selbst beweihräuchernde Pressemitteilung heraus – und die Lokalredaktion der Westfälischen Nachrichten / Grevener Zeitung schreibt sie fast wortwörtlich ab.
mehr lesenDer Wohnungs-Kümmerer und die Westfälischen Nachrichten/ Grevener Zeitung
Hatte sich WN-Redakteur Ulrich Reske für seinen Kumpel Roland Post noch „ins Zeug gelegt“, schreibt die WN beim neuen „Kümmerer“ lediglich eine hochtrabende Pressemitteilung der Stadt Greven ab.
mehr lesenVorbildliche Abiturientia 2016 am Augustinianum Greven
Der diesjährige Abiturjahrgang des Grevener Augustinianums hat nicht nur gut gewirtschaftet – er öffnete auch sein Herz für diejenigen, die als Alt- oder Neubürger am Rande der Gesellschaft stehen. Klasse!
mehr lesenFußballer gesucht! Gerne Asylbewerber/ Flüchtlinge
Entstehende Fußball-Mannschaft in Greven/ Reckenfeld sucht Verstärkung! Geplant ist die Teilnahme an der „Bunten Liga Münsterland“ ab Oktober.
mehr lesenHerausforderung Migration. Wo steht Deutschland in zehn Jahren?
„Wenn es ein Land in Europa gibt, das dieser Herausforderung gewachsen ist, dann ist das Deutschland“, sagt A. El-Mafaalani optimistisch. Aladin El-Mafaalani ist Professor für Politikwissenschaft an der Fachhochschule Münster und Mitglied im Rat für Migration.
mehr lesenWird Roland Post der neue Kümmerer? (WN 10.08.2016)
Roland Post, 66, ehemaliger Ratsherr und Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Greven will nach einem WN-Bericht „Manager für Wohnraumbeschaffung“ für Flüchtlinge werden. Bürgermeister Vennemeyer spricht von „Bestenlösung“.
mehr lesenFreier Zugang zum Internet (WLan) für Asylbewerber-Unterkünfte in Greven ist in Vorbereitung
Der Sozialausschuss der Stadt Greven ist am 16.06.2016 einstimmig der Anregung gefolgt, alle Asylbewerber-Unterkünfte mit freiem Internet-Zugang (WLan) auszustatten.
mehr lesenFlüchtlingshilfe Greven: Engagiert, unorganisiert, kopflos
Dem großen Engagement ehrenamtlicher Einzelpersonen und Gruppen steht eine ziemlich kopflose Struktur der Flüchtlingshilfe Greven gegenüber, die von der Stadt Greven ohne Leidenschaft begleitet wird.
mehr lesenFlüchtlinge in den Arbeitsmarkt! Praxisleitfaden für Unternehmen
Der WiFo-Vorsitzende Klaus Struffert hat die Integration von Flüchtlingen in die heimische Wirtschaft als „Herzensangelegenheit“ bezeichnet. Gespannt, wann den Worten Taten folgen.
mehr lesenWas möchten Sie in Greven für Flüchtlinge anbieten? Was suchen Sie?
Was bieten Sie, Ihr Verein, ihre Gruppe, Ihre Organisation an? Was suchen Sie? Nicht wenige Vereine, Organisationen, Clubs, Gruppierungen etc. machen in Greven/ Reckenfeld/ Gimbte/ Schmedehausen Angebote für Flüchtlinge. Ob es sich dabei nun um Fußballspielen,... mehr lesenEin gutes Beispiel für die weiterführenden Schulen der Stadt Greven?
Die weiterführenden Grevener Schulen haben sich in den letzten Monaten nicht gerade darum gerissen, Flüchtlingskinder bei sich aufzunehmen.
mehr lesenMangelnde Sorgfalt in der Lokalredaktion der Westfälischen Nachrichten / Grevener Zeitung
Norbert Klappers angeblicher Leserbrief an die Grevener Lokalpresse war offenbar gefälscht. Die Zeitungen sprechen von einem „Missverständnis“ – wenig überzeugend.
mehr lesen„Entsetzt und enttäuscht: Wir schaffen es nicht, der Staat schafft es nicht!“
Grevener Zeitung und Westfälische Nachrichten (06.02.2016) machen aus dem unreflektierten Leserbrief eines Kreisvorsitzenden eine etwas reißerische Story.
mehr lesenDas Ende der Willkommenskultur in Greven: Ab ins Gewerbegebiet an der Mergenthaler Straße!
Auf Vorschlag von Bürgermeister Vennemeyer schieben CDU, SPD und FDP neue Asylbewerber ins Gewerbegebiet an der Mergenthaler Straße ab.
mehr lesenInternet/ WLan für alle Unterkünfte von Flüchtlingen: Bürgerantrag
WLan hilft Asylbewerbern, Kontakt zu halten mit Verwandten und Freunden, sich zu informieren, Deutsch zu lernen, sich zu integrieren. Eine Anregung von Joachim Hamers und Wolfgang Klaus.
mehr lesenSpende von 25.000 Computern für Flüchtlinge in Deutschland – Bewerben bis 08.02.2016
Das „Project Reconnect“ stellt 25.000 Computer für einen leichteren Zugang zu Bildungsangeboten für Flüchtlinge in Deutschland zur Verfügung.
mehr lesenBündnis 90/ Die Grünen zur Flüchtlingsunterkunft an der Mergenthaler Straße
Zur geplanten Flüchtlingsunterkunft hat die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen eine Stellungnahme herausgegeben, die Sie hier nachlesen können.
mehr lesenIst die Würde des Menschen unantastbar … an der Mergenthaler Straße in Greven?
Die Stadt Greven sorgt vor: Sie kann in diesem Jahr nach einem Bericht der Lokalpresse bis zu 750 weitere Flüchtlinge unterbringen – im Gewerbegebiet an der Mergenthaler Straße.
mehr lesenDer inhaltsleere offene Brief – von Bürgermeister, Pfarrern, Imam und Grevener Wirtschaft
In einem offenen Brief haben sich die Verantwortlichen der Stadt Greven, der beiden christlichen Kirchen, der Deutsch-Türkischen Gemeinde und der Grevener Wirtschaft zur Flüchtlings-Thematik geäußert.
mehr lesenAustauschforum der Grevener Flüchtlingshilfe am 23.11.2015 im Ballenlager
Es gebe gute Gründe sich auszutauschen und gegenseitig zu informieren, hatte die Stadt Greven in ihrer Einladung zum „Austauschforum Flüchtlingshilfe“ geschrieben.
mehr lesenUnterbringung von Flüchtlingen in privaten Unterkünften. Und in Greven?
„Die Verwaltung arbeitet intensiv mit ortsansässigen Wohnungsbau- Gesellschaften zusammen, um möglichst viele Asylbewerber in Privatwohnungen zu vermitteln.“
mehr lesenFernsehgeräte und SAT-Receiver für Container gesucht
In den Containern an der Biederlackstraße (neben dem Parkhaus) wurden SAT-Schüsseln montiert. Wenn Sie funktionsfähige Fernsehgeräte und / oder SAT-Receiver spenden möchten, würden
mehr lesenInternet und WLan sind kein Luxus für Flüchtlinge!
Auch für Flüchtlinge sollte es heute kein überflüssiger Luxus mehr sein, einen Internet-Anschluss zu haben – für Kontaktpflege, Informationsbeschaffung und zum Deutsch-Lernen.
mehr lesenFMO-Terminals: Leerstand oder Erstaufnahme-Einrichtung für Flüchtlinge?
Die Terminals am FMO stehen außerhalb der Ferienzeiten meistens leer und kosten viel Geld. Warum sollten sie nicht als Erstaufnahme-Einrichtung für Flüchtlinge genutzt werden?
mehr lesenSpende der IG-GrevenEnergie: 556,60 Euro für die Flüchtlingshilfe
Die IG-GrevenEnergie spendet ihr Vermögen den Flüchtlingen in Greven und Reckenfeld. Es handelt sich um immerhin 556,60 €, die aus „Kollekten“ und einem Rechtshilfefond …
mehr lesenComputernutzung und WLan in der Stadtbibliothek
Die Grevener Stadtbibliothek stellt (auch) für Flüchtlinge Internet-Computer und WLan zur Verfügung. Ferner ausgewählte Medienangebote für Flüchtlinge und ehrenamtliche Helfer.
mehr lesenEigene Webseite für die Grevener Flüchtlingshilfe?
Während andere Städte froh sind, eine umfassende Internetseite für die Flüchtlingshilfe zu haben, fremdeln in Greven einige Vereine und sonstige Organisationen damit.
Warum?
„Die Etablierten glauben immer, man würde ihnen etwas wegnehmen wollen.“
Im WDR2 wurde heute ein Essener interviewt, der zugunsten der Flüchtlinge in seiner Stadt eine Aktion gestartet hatte – einfach um zu helfen. Er berichtete dabei über die Versuche …
mehr lesenBürgerinformation der Stadt Greven vom 20.Oktober 2015 – ein Weichspüler?
Die Mehrheit der Zuhörer war offenbar zufrieden mit der Bürgerinformation. Für andere handelte es sich um „Weichspülerei“, die drängende Fragen beiseite ließ.
mehr lesenEinige Erläuterungen zum Aufbau der Internetseite „Flüchtlingshilfe-Greven.de“
In den Menüpunkten „Reckenfeld“ und „Greven“ finden Sie Berichte über ortsbezogene Aktivitäten der Flüchtlingshilfe. Unter der Rubrik „Kleinanzeigen“ können Sie kostenlose…
mehr lesenwww.flüchtlingshilfe-greven.de – Zur Entstehung dieser Internetseite
Flüchtlingshilfe-Greven.de soll die Möglichkeit bieten, Ideen und Aktivitäten zur Integration von Flüchtlingen einzubringen und zu koordinieren. Tipps für Flüchtlinge und Helfer.
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